Die Fachkräfte der Full Moon People - Teil 3

Henry ist seit drei Jahren im Auftrag der Full Moon People als Guide Teamleiter im Porsche Museum tätig und gehört dort mittlerweile zu den alten Hasen. Was ihn jeden Tag aufs Neue motiviert, verrät er uns im Kurzinterview.

Mit einem Pool von über 1.000 Promotoren und fachmännisch ausgebildeten Arbeitskräften agiert die Full Moon People im Personaldienstleistungsbereich deutschlandweit. Henry ist seit drei Jahren im Auftrag der Full Moon People als Guide Teamleiter im Porsche Museum tätig und gehört dort mittlerweile zu den alten Hasen. Was ihn jeden Tag aufs Neue motiviert, verrät er uns im Kurzinterview.

Beschreib uns einen typischen Tag im Porsche Museum.

Henry: Uns kommen jeden Tag etwa 1.000 Menschen aus allen Herrenländer besuchen. Die Kunst ist es also jeden Tag auf unterschiedliche Wünsche, Erwartungen und Bedürfnisse mit unserem Service reagieren zu können. Deswegen wage ich es zu behaupten, dass es einen „typischen Tag“ im Porsche Museum nicht wirklich gibt.

Sondern?

Henry: „Abenteuerliche Tage“ – trifft es wohl eher. Denn jeder Tag ist vielmehr eine Herausforderung. Ganz unabhängig auf welcher Sprache, unser Kredo lautet: Jeder Besucher soll begeistert werden. Das ist die Messlatte an die wir uns jeden Tag orientieren.

Auf Langeweile kann man dementsprechend bei euch im Team nicht stoßen?

Henry: Die ganze Welt ist jeden Tag bei uns zu Gast. Ich würde es eher Abwechslung pur nennen.

War es also eine richtige Entscheidung sich für das Porsche Museum und damit auch für Full Moon zu entscheiden?

Henry: Ja, nach drei Jahren, kann ich das ruhige Gewissen unterschreiben. Es ist ein Geben und Nehmen. Full Moon engt einen nicht ein, sondern fördert dein Talent und gibt einem genug Freiraum für die eigene Entfaltung.

Wie wichtig ist die Kommunikation zwischen dir und deinen Ansprechpartnern in der Full Moon People für die tägliche Arbeit im Porsche Museum?

Henry: Es ist entscheidend, dass ein offener Austausch vorhanden ist. Wenn man sich darauf verlassen kann, immer auf offene Ohren zu stoßen und die nötige Unterstützung erhält, ist das Motivation jeden Tag sein Bestes zu geben.

Jetzt mal unter uns: Wie viel Leben steckt in einem Museum?

Henry: Das Porsche Museum lebt und ist Adrenalin pur. Auch wenn die Motoren nicht laut aufheulen, kommen Sportwagenfans auf ihren Genuss! Sowohl für die Besucher als auch für uns als Team. Man wird nicht durchgeleitet und landet irgendwann am Ausgang. Nicht nur die moderne Architektur des Museums, sondern auch die Modelle sind zeitlos.

Du musst doch schon einiges erlebt haben im Museum?

Henry: Das ist wohl wahr. Kuriose Kleinigkeit des Alltags und Situationskomik, das gefällt mir mitunter am besten an meiner Arbeit. Wenn es etwas gibt, worauf ich nicht verzichten kann, dann ist das Humor.

Einer deiner schönsten Anekdoten ist welche?

Henry: Da gibt’s viele. Es kann z.B. die Tür aufgehen und plötzlich steht ein thailändischer Prinz vor dir. Da gehst du geistig schnell mal alle Etiketten durch und bist froh, dass du das eine oder andere Knigge-Knowhow mitbringst. Oder du drehst dich um und Herbert Grönemeyer schlendert gelassen im Museum umher. Wie gesagt, „langweilig“ – gibt’s nicht bei uns!

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