Schon mal baROCKT?
Die Frage, weshalb das Fest im Stil des Rokoko ausgerichtet wurde, ist leicht zu beantworten: Herzog Carl Eugen von Württemberg, der im 18. Jahrhundert das Schloss erbauen lies, gestaltete es in eben dieser barocken Eleganz. Hier zog er sich in den Sommermonaten zurück und feierte berauschende Feste. Heute ist das Schloss Solitude eines der Wahrzeichen Stuttgarts! Aufgrund der Historie des Schlosses und der Tatsache, dass der Herzog gerne in Deutschland, Österreich und Italien umherreiste, standen an dem Abend des Sommerfestes gutes Essen, hervorragende Weine und ein anmutiges Ambiente im Vordergrund.
Die Full Moon Event hat sich für seinen namhaften Kunden und deren Gästen nicht lumpen lassen, sondern baROCKT:
19 Uhr wurden die Gäste von opulent gekleideten Walking Acts vor dem Schloss empfangen. Bis zum Einlass in den Innenhof des Schlosses bewachte eine Gendarmerie mit überkreuzten Speeren den Durchgang dorthin. Als der Einlass nach dem Sektempfang und einer Begrüßungsrede begann, öffneten die Wachen im Gleichschritt den Durchgang zur Festivität. Hier im Schlossgarten wurde den Gästen dann allerhand Herzogliches geboten! Sie konnten das Schloss besichtigen, bei gutem Wein in der Zigarrenlounge plaudern oder dem spektakulären Live-Cooking zuschauen. Das Buffet war so vielfältig wie die Reiselust des Herzogs: Humoristische Schilder mit „Leidenschaft auf Italienisch“ oder „auf Reisen ein Dessert vernaschen“ führten die Gäste durch die gesamte Kulinarik Carl Eugens, von italienischen Vorspeisen über schwäbischen Rostbraten hin zu österreichischem Spinat-Auflauf.
Die entspannte und zugleich exklusive Atmosphäre – unterstrichen durch moderne Vocal und Deep House-Klänge unter mit Lichterketten behangenen Bäumen – lud zu guten Gesprächen und entspanntem Beisammensein ein.
Ziel des Sommerfestes war, die Lebenslust des Herzogs Carl Eugen im Schloss Solitude wieder aufblühen zu lassen. Mission erfüllt! Unsere Event schuf eine einzigartige Location für ihren Kunden und deren Gäste, um einen exklusiven Abend hinter den meist verschlossenen Toren des barocken Schlosses zu verbringen.